Erkältung - und jetzt? So kann man grippalen Infekten in jedem Stadium begegnen.
Das erste Niesen lässt sich vielleicht noch auf eingeatmeten Staub schieben. Wenn sich jedoch eine Salve an die nächste reiht, der Hals kratzt und die Glieder schmerzen, wird deutlich, dass ein grippaler Infekt im Anmarsch ist. Doch man kann einiges tun, um Infekte abzufangen oder zu mildern. Sind Krankheitserreger in den Körper eingedrungen, nimmt unser körpereigenes Immunsystem den Kampf auf. Unterstützen lassen sich die Abwehrkräfte dann zum Beispiel mit Vitamin C, Ingwertee, ausreichend Schlaf, gesunder Ernährung und dem Verzicht auf Genussmittel wie Nikotin und Alkohol. Der angegriffenen Nasenschleimhaut hilft ein Nasenspray, mit Keimen belastetes Sekret lässt sich per Nasendusche hinausbefördern.
Fortgeschrittene Infekte erfordern Ruhe
Bei trockenem Hals, Halskratzen und Heiserkeit sollte man die Stimme schonen und reichlich Tee trinken. Besonders Salbei kann hilfreich sein: Das ätherische Öl Thujon tötet Keime, und die enthaltene Phenolsäure wirkt wie ein Antibiotikum. Auch Gurgeln mit isotonischer Kochsalzlösung gehört zu den bewährten Hausmitteln. Bei einem fortgeschrittenen Infekt mit erhöhter Temperatur braucht der Körper aber vor allem eins: Ruhe. Um keine bakterielle Infektion in Folge zu riskieren, sollte man virale Infekte besser nicht aussitzen. Stattdessen kann man die Heilung mit natürlichen Arzneimitteln wie "Gripp-Heel" aus der Apotheke unterstützen. Seine Inhaltsstoffe entfalten eine antientzündliche, immunaktivierende und heilungsfördernde Wirkung. Wie Studien zeigten, kann die Ausheilung des Infektes so um bis zu drei Tage beschleunigt werden. Es ist auch für die Behandlung von Kindern ab sechs Jahren und Patienten mit hohem Blutdruck oder mit Diabetes geeignet.
Fieber nicht sofort senken
Tritt bei einem Infekt Fieber auf, sollte man dieses nicht gleich bekämpfen. Eine kurzfristige Temperaturerhöhung ist ein hochwirksamer Mechanismus des Körpers, um Viren und Bakterien abzutöten. Klettert das Fieber über 39 Grad, sollte allerdings ein Arzt gerufen werden. Vorsicht geboten ist auch bei Atemproblemen oder Schmerzen im Rippenbereich, da sie als Anzeichen für eine Lungenentzündung gelten. Wie sich ein grippaler Infekt von einer echten Grippe unterscheiden lässt, kann man beispielsweise unter www.gripp-heel.de nachlesen. Wichtig ist es, eine Erkältung nicht zu verschleppen und rechtzeitig dafür zu sorgen, dass der in den Atemwegen befindliche Schleim abtransportiert werden kann.
Kinder kämpfen häufig mit Infekten
Erwachsene erkälten sich etwa zwei- bis viermal im Jahr, Kinder können in den ersten zwei Lebensjahren bis zu zehn Infekte jährlich durchmachen. Dabei kommt es auch vor, dass die Viren vom Rachen in die Ohren wandern und dort Ohrenschmerzen, im schlimmsten Fall eine Mittelohrentzündung hervorrufen. Sehr kleine Kinder sollte man daher bei jedem Infekt dem Kinderarzt vorstellen. Für Säuglinge ab 6 Monaten gibt es zur Linderung von Husten Kinderarzneien mit hustenreizstillender und schleimlösender Wirkung. Um die Unruhe zu besänftigen, die oft mit einer Erkältung einhergeht, sind homöopathische Mittel die Wahl.
Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH
Gripp-Heel
Das homöopathische Komplexmittel Gripp-Heel stimuliert das Immunsystem. Dadurch können grippale Infekte schneller überwunden werden und regt den Heilungsprozess an. Es lindert Gliederschmerzen, Heiserkeit und reduziert das Fieber. In Gripp-Heel sind folgende homöopathische Arzneimittel wie Bryonia, Phosphorus, Aconitum, Lachesis und Eupatorium perfoliatum enthalten. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Gripp-Heel Tabletten sollen nicht geschluckt, sondern langsam im Mund zergehen lassen.
Gripp-Heel
Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet: bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich jeweils eine Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich eine Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Bei lang anhaltenden Beschwerden, Atemnot, eitrigen Auswurf, bei hohen Fieber oder Schmerzen sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Wechselwirkungen:
Keine bekannt.
Hinweis:
Das Arzneimittel enhält Lactose. Falls dies der Fall ist, dann nehmen Sie Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt.
Mehr Infos zu «Gripp-Heel» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke: >>online bestellen
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.
Weiterführende Literatur!
Bakterien und Viren können krank machen – recht viel mehr haben sie aber nicht gemeinsam. Denn gegen Bakterien helfen Antibiotika – gegen die viel kleineren Viren ist jedoch kein Kraut gewachsen. Oder doch? Ein Blick in die Hausapotheke der Natur zeigt uns, dass es viele Phytotherapeutika gibt, also pflanzliche Arzneimittel, die sehr effektiv gegen die viralen Plagegeister helfen, die für zahlreiche Erkrankungen verantwortlich sind: Viren verursachen nicht nur Atemwegsinfekte oder Grippe, sondern auch Herpes, Warzen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gürtelrose und Windpocken oder Pfeiffersches Drüsenfieber, um nur einige zu nennen. Die Biologin und erfahrene Sachbuchautorin erklärt, was Viren sind, welche Typen es gibt und warum Antibiotika bei ihrer Bekämpfung nichts bewirken können. Sie präsentiert eine ausführliche Liste diverser Pflanzen, Pilze und Gewürze, die sanft und nahezu nebenwirkungsfrei bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden können. Auch Kinder, die besonders häufig von viralen Infekten betroffen sind, profitieren von solch einer natürlichen Behandlungsweise. Ein umfangreiches Heilpflanzen-ABC zeigt ganz praktisch auf, welche Pflanzen in der Phytotherapie genutzt werden und wie sie sich zur Behandlung viraler Erkrankungen einsetzen lassen. Zahlreiche Rezepte, Dosierungshinweise und ein praktisches Register runden den anwenderfreundlichen und umfassenden Ratgeber ab.
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