Bluthochdruck im Winter öfter kontrollieren. Was gegen einen Blutdruckanstieg bei Kälte helfen kann.

Der kommende Winter könnte kälter werden als gewohnt. Nicht unbedingt wegen besonders frostiger Außentemperaturen, sondern durch die Notwendigkeit, wegen der Energiekrise beim Heizen zu sparen. Das kann die negativen Auswirkungen, die der Winter auf die Gesundheit ohnehin schon hat, noch einmal verstärken. Denn weil sich bei Kälte die Blutgefäße zusammenziehen und so der Blutdruck nach oben getrieben wird, ist das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall in der kalten Jahreszeit deutlich höher als im Sommer. Besonders Senioren sind gefährdet, gerade wenn schon Vorerkrankungen wie Hypertonie oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestehen.

Das Schlafzimmer nicht auskühlen lassen

Der dann oft gegebene Rat, kräftig zu heizen, ist zurzeit schwierig umzusetzen. Dennoch sollten gerade ältere Menschen darauf achten, vor allem das Schafzimmer nicht komplett auskühlen zu lassen. Denn allzu niedrige Temperaturen dort können einen starken morgendlichen Anstieg des Blutdrucks verursachen, der besonders kritisch ist. Warme Kleidung, Decken und Wärmflaschen ergänzen das Heizen. Außerdem sollten Bluthochdruckpatienten ihre Medikamente gewissenhaft einnehmen und gegebenenfalls mit dem Hausarzt über eine Dosisanpassung sprechen. „Neben der ärztlich verordneten Therapie kann hochwertiges Arginin einen wichtigen Beitrag zur Blutdrucksenkung sowie zur Verbesserung der Durchblutung leisten“, ergänzt der Münsteraner Arterioskleroseforscher Prof. Horst Robenek. „Denn aus Arginin wird im Körper auf ganz natürliche Weise Stickstoffmonoxid (NO) gebildet. NO weitet die Adern, verbessert daher die Durchblutung deutlich. Zudem unterstützt es die körpereigene Blutdruckregulation und schützt die Gefäße vor gefährlichen Ablagerungen.“ Robenek empfiehlt eine Kombination von Arginin mit Folsäure sowie Vitamin B6 und B12 wie in Telcor Arginin plus aus der Apotheke – mehr dazu unter www.telcor.de. Zudem seien Hülsenfrüchte, Nüsse, Soja, Vollkornreis, Garnelen, Thunfisch, rotes Fleisch oder Gelatine gute Argininquellen.

Mäßig, aber regelmäßig bewegen

Immer nur auf dem warmen Sofa kuscheln ist in der kalten Jahreszeit aber auch nicht ratsam, denn eines der besten Mittel gegen Bluthochdruck ist regelmäßige Bewegung. Spaziergänge oder Walking im Freien sind besonders gut, weil sie zusätzlich die Vitamin-D-Produktion und das Immunsystem ankurbeln. Auf intensive sportliche Anstrengungen oder Kraftakte wie Schneeschippen sollten gefährdete Personen dagegen lieber verzichten, denn sie können zu Blutdruckspitzen führen.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

Telcor Arginin plus

Das Nahrungsergänzungsmittel «Telcor Arginin plus»  wurde nach neuesten Erkenntnissen zur diätetischen Behandlung von Erwachsenen mit Frühstadien der Arteriosklerose, Störungen der Gefässfunktion und leichtem Bluthochdruck entwickelt. Aber auch für Diabetiker kann «Telcor Arginin plus» unter medizinischer Kontrolle sinnvoll sein, da die Erkrankung oft frühzeitig von einer Arteriosklerose begleitet wird.

Nährstoffe:
L-Arginin, Folsäure, Vitamin B6 und B12

Verzehrsempfehlung:
Erwachsene nehmen zweimal täglich (morgens und abends) je 2 Filmtabletten zu den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein. Packungsbeilage beachten!

Mehr Infos zu «Telcor Arginin plus» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:  >>online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Louis Ignarro bekam 1998 den Medizin-Nobelpreis für seine Erkenntnisse über Stickstoffmonoxid, kurz NO, und dessen Wirkung im menschlichen Herzkreislaufsystem. Er fand seine eigenen Erkenntnisse so spannend und wichtig, dass er neben seinen universitären Veröffentlichungen populärwissenschaftliche Bücher darüber geschrieben hat. Stickstoffmonoxid galt lange Zeit als „Arterien-Gas”, welches für die Gesunderhaltung unserer Gefäße verantwortlich ist. Es blockiert die Entstehung einer Arteriosklerose und kann somit Herzinfarkte und Schlaganfälle vorbeugen. Heute, fast 20 Jahre später, steht fest, dass dieses kleine Molekül eine enorme und vielfältige Wirkung im menschlichen Körper hat. Im Zentrum aktueller Forschungen steht das Mitochondrium. Mehr denn je wissen Wissenschaftler um die Bedeutung dieser Zellstruktur für die menschliche Gesundheit. Es zeigt sich, dass Stickstoffmonoxid ganz wesentlich die mitochondriale Gesundheit reguliert. Doch das sind nur einige wichtige Teilaspekte. Dieses 60-seitige Buch vermittelt Dir das Wissen aus fast 200 Studien.

Arginin und Citrullin:
Mit Stickstoffmonoxid zur metabolischen
und kardiovaskulaeren Gesundheit
von Chris Michalk und Phil Boehm

Taschenbuch: 64 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform