Erkältungen nicht verschleppen. Schnelles Handeln kann die Verschlimmerung des Infekts verhindern.

Schmuddelwetter, mangelndes Sonnenlicht, kalte Temperaturen - da ist auch die nächste Erkältung meist nicht fern. Was zunächst harmlos mit leichtem Halskratzen beginnt, kann sich jedoch leicht zu einem langwierigen Infekt entwickeln. Denn die verantwortlichen Rhinoviren sind extrem vielfältig und verwandeln sich noch dazu ständig, weshalb unser Immunsystem ihnen wenig entgegenzusetzen hat. Die Erreger verbreiten sich über kleine Tröpfchen und gelangen in der Regel über die Hände in Hals und Rachen. Deshalb spüren wir hier die ersten Symptome.

Schleim soll Viren abtransportieren

Wandern die Viren weiter, werden Halsschmerzen und Niesen von Schnupfen abgelöst. Manchmal sind auch die Nasennebenhöhlen betroffen. Gelingt es unserer Abwehr nicht, das Fortschreiten der Viren zu verhindern, erreichen diese die unteren Atemwege - die Bronchien. Wir fangen an zu husten, Experten nennen diese Verlagerung der Erkältung Etagenwechsel. Das muss jedoch nicht sein. Was man wissen sollte: Im Zuge des Abwehrkampfes wird Schleim produziert, um die Krankheitserreger zu binden und über die Bewegungen feiner Flimmerhärchen auf der Schleimhaut abzutransportieren.

Der Haken an der Sache: Ist der Schleim zu dickflüssig, versagt dieser Mechanismus. Die Härchen verkleben, die Viren bleiben an Ort und Stelle. Um das Immunsystems zu unterstützen, kann man einiges tun. Neben Ruhe und reichlich Flüssigkeitszufuhr können natürliche Mittel den Selbstreinigungsmechanismus aktivieren. Dr. Kai-Michael Beeh vom Institut für Atemwegsforschung dazu: "Ich empfehle gerne GeloMyrtol forte. Es ist ein pflanzliches Präparat, das in kontrollierten, gut gemachten klinischen Studien gezeigt hat, dass es eindeutig positive Effekte gibt. Und das nicht nur bei der akuten Sinusitis und Bronchitis, sondern auch beim chronischen Verlauf. Die Wirksamkeit wurde aufgrund harter wissenschaftlicher Kriterien nachgewiesen."

Wann man zum Arzt gegen sollte

Treten starkes Krankheitsgefühl, Fieber über 38,5 Grad, Schmerzen in der Brust oder Atemnot auf, rät der Experte allerdings zum Arztbesuch, um eine Lungenentzündung oder eine echte Virusgrippe auszuschließen. Unter www.gelomyrtol-forte.de gibt es weitere Tipps. Aber grundsätzlich solle man Infekte nicht verschleppen: "Wenn man eine Erkältung ignoriert und einfach seiner Arbeit nachgeht, wird das Virus weiterverbreitet. Das ist auch eine Frage der Rücksichtnahme - vor allem in Berufen mit viel Publikumskontakt", so Beeh.

Gut gewappnet

Wie macht man den Körper stark gegen Erkältungen? Dr. Kai-Michael Beeh vom Institut für Atemwegsforschung: "Nicht jeder Mensch ist gleich empfänglich für Erkältungen, deswegen trifft es auch nicht alle genauso häufig. Das ist manchmal nur Glück oder Pech, kann aber auch mit einem gesunden Lebensstil zusammenhängen. Wir wissen, dass ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung wichtig sind. In gewissem Maße hat auch Sonnenlicht Einfluss und unterstützt das Immunsystem. Dies ist besonders in den sonnenarmen Monaten relevant. Empfohlen werden 10 bis 15 Minuten Sonnenexposition am Tag. Also regelmäßig rausgehen und Sonne tanken, damit der Körper genug Vitamin D produziert - ein wichtiger Stoff für das Immunsystem. Unter www.gelomyrtol-forte.de gibt es noch mehr Tipps.

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

GeloMyrtol forte

GeloMyrtol® forte unterstützt die Atemwegsinfektion. Das pflanzliche Fertigpräparat durchströmt die Atemwege und hilft bei der körpereigenen Selbstregulation. Der Schleim löst sich, die Krankheitserreger werden auf natürliche Weise bekämpft. GeloMyrtol® forte enthält eine Mischung aus Eukalyptusöl, Süßorangenöl, Myrtenöl und Zitronenöl. GeloMyrtol® kann auch mit Antibiotika eingenommen werden.

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Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

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Erkältungen natürlich behandeln
von Dr. Andrea Flemmer

Taschenbuch: 128 Seiten
Verlag: Michaels