Die Kraft der Natur
Naturheilkunde befasst sich mit vielen Therapiemöglichkeiten. Auch die Osteopathie kann Menschen mit der Pflegestufe fünf behandeln.
Die Menschheit gibt es seit mehreren Jahrtausendjahren und sie hat es all diese Zeit geschafft, um zu überleben und sich weiterzuentwickeln. Jedes Jahr schafft es die Menschheit einen Schritt weiter und damit gehen auch neue Errungenschaften einher. Im Blick auf die Medizin beispielsweise ist es inzwischen möglich, dass sehr viele Krankheiten geheilt oder gut therapiert werden können. Manche dieser Krankheiten waren früher Todesurteile, wobei andere auch damals schon behandelt werden konnten. Viele Krankheiten in der aktuellen Zeit sind aber auch nur entstanden, weil sich das gesamte Leben verändert hat. Der menschliche Körper steht aktuell unter dem Einfluss von vermeidbaren Stoffen, die allesamt schädlich für den Körper sind. Beispielsweise ist der Tabak- und raffinierte Zuckerkonsum der Menschen deutlich zu hoch. Dadurch entwickeln sich sehr viele Krankheiten, die vermeidbar wären. Es ist bereits bewundernswert, wie anpassungsfähig der menschliche Körper ist und wie dieser jahrelang dem Gift standhalten kann. Doch irgendwann schafft dieser es nicht mehr und der Einfluss von Medizin muss her.
Bei der Wahl der Medizin muss aber nicht immer direkt zu chemischen Mitteln gegriffen werden, weil sich Naturheilkunde ebenfalls gegen sehr viele Krankheiten eignet. Zumal akzeptiert der menschliche Körper dies deutlich besser.
Naturheilkunde und dessen Nutzen
Immer Mal wieder kommen Geschichten zum Vorschein, wo Menschen mit ganz einfachen und natürlichen Mitteln komplexe Krankheiten überwunden haben. Manchmal sind dies einfache Glücksfälle, wobei bei anderen Beispielen die Natur eine große Rolle spielt. Beispielsweise gibt es viele gesunde Lebensmittel, die extreme gesundheitliche Vorteile besitzen. Die Kidneybohne zum Beispiel, die reich an Eisen und Vitaminen ist, eignet sich als natürliches präventives Mittel gegen Darmkrebs. Dies liegt daran, da Kidneybohnen reich an Ballaststoffen sind und sich somit positiv auf den Darm auswirken.
Naturheilkunde befasst sich aber nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit vielen Kräutern und vor allem mit dem Körper. Osteopathie beispielsweise ist ein medizinischer Bereich, der stark mit Naturheilkunde verknüpft ist. Osteopathen kennen sich perfekt mit dem menschlichen Körper aus und erkennen relativ schnell, ob etwas mit dem Körper nicht stimmt und können diese Bereiche mit ihren Handgriffen beeinflussen. Es gibt unzählige Fälle, in denen Menschen durch Osteopathen geholfen werden konnte. Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, selbst wenn sie sich in der Pflegestufe 5 befinden, können enorm von der Osteopathie und der Naturheilkunde profitieren. Eine komplette Heilung oder ein Verzicht auf chemische Medikamente ist zwar meist nicht möglich, aber mit den richtigen natürlichen Heilmitteln kann die Lebensqualität deutlich verbessert werden.
Weiterführende Literatur!
Beschwerden ganzheitlich lindern. Osteopathen mobilisieren Gewebe und haben dabei die wechselseitigen Einflüsse zwischen Körpersystemen und Umweltfaktoren im Blick. Diese Zusammenhänge können Sie auch allein für sich selbst nutzen: Lernen Sie überraschende, wissenschaftlich belegte Gesundmacher kennen und übertragen Sie osteopathische Prinzipien in Ihren Alltag. Atmen Sie sich gesund mit den sieben Atemöffnern, synchronisieren Sie Ihre Gehirnhälften mit der Schmetterlingsumarmung und entdecken Sie, warum Intervallfasten Ihre Knochen stärkt. Mit jeweils kleinstmöglichen Veränderungen erzielen Sie größtmögliche Wirkung.
Das Osteopathie-Selbsthilfe-Buch:
Wie Osteopathie wirkt und die Selbstheilung fördert.
Mit Übungen für jeden Tag.
von Torsten Liem und Christine Tsolodimos
Herausgeber: TRIAS
Taschenbuch: 296 Seiten