Nicht immer ist ein Antibiotikum nötig. Pflanzliche Arzneimittel bei viralen Infekten.

In der nass-kalten Jahreszeit sind wieder Husten, Schnupfen & Co. auf dem Vormarsch. Sie werden in der Regel von Viren verursacht. Ob in Bussen und Bahnen, Büros oder Geschäften: Die mikroskopisch kleinen Krankmacher schweben in der Luft und haften auf Alltagsgegenständen. Gelangen Erkältungsviren in unsere Atemwege, kann es sein, dass kurz darauf die Nase läuft, der Hals kratzt und wir uns wie gerädert fühlen. Bis zu viermal im Jahr leiden Erwachsene durchschnittlich unter Erkältungen, Kinder erwischt es noch häufiger. Nur selten siedeln sich zusätzlich Bakterien auf den angegriffenen Nasen- und Rachenschleimhäuten an. Trotzdem erhalten Erkältungsopfer oftmals Antibiotika - meistens vorsichtshalber.

Stark gegen Viren: Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut

Wie eine europaweite Umfrage unter Ärzten und anderen im Gesundheitsbereich Beschäftigten ergeben hat, werden Antibiotika oft vorsorglich gegeben. Doch immer häufiger sind Bakterien gegen die gängigen Mittel resistent. Darüber hinaus werden durch die Einnahme nützliche Bakterien zum Beispiel in der Darmflora beeinträchtigt oder zerstört, die für das Aufschließen der Nahrung wichtig sind. Anders als Antibiotika beeinflussen Phytopharmaka wie Esberitox weder die Entstehung und Verbreitung resistenter Keime noch schädigen sie die für die Gesundheit wichtige körpereigene Bakterienflora. Die bewährte Wirkstoffkombination aus Lebensbaum, Färberhülse und Sonnenhut dient seit vielen Jahrzehnten zur unterstützendenden Behandlung von Erkältungskrankheiten. Studien zufolge kann das Dreiergespann Viren direkt bekämpfen, die Abwehrkräfte stimulieren, typische Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Schmerzen und Schluckbeschwerden lindern und die Dauer der Erkrankung um bis zu drei Tage verkürzen.

Auf Hygiene achten und das Immunsystem stärken

Um einer Ansteckung mit Viren vorzubeugen, sollte auf eine intensive Hygiene geachtet werden. Dazu zählt häufiges Händewaschen. Weitere Tipps bietet www.esberitox.de. Klimatisierte oder schlecht belüftete Räume gelten als wahre Keimschleudern - häufiges Fensteröffnen dient hier als Gegenmaßnahme. Um zusätzlich das Immunsystem zu stärken, helfen eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf. Für Stressgeplagte kann es zudem hilfreich sein, mit Yoga und Entspannungsübungen mehr Ruhe und Gelassenheit ins Leben zu bringen - auch das macht weniger anfällig für Infekte.

 

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH

Esberitox® COMPACT

Esberitox® COMPACT beinhaltet eine Mischung aus Trockenextrakt von Färberhülsenwurzelstock, Purpursonnenhutwurzel, Blassfarbener Sonnenhutwurzel und Lebensbaumspitzen und -blättern. Esberitox ® COMPACT ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten. Es kommt zur Anwendung bei der unterstützenden Therapie vieler viraler Erkältungskrankheiten.

Exberitox Compact

Einnahmeempfehlung des Herstellers:
Nehmen Sie Esberitox® COMPACT immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Die übeliche Dosis beträgt bei Erwachsenen und Jugendliche ab 12 Jahre 3-mal täglich 1 Tablette ein. Für Kinder unter 12 Jahren ist die Anwendung nicht vorgesehen. Nehmen Sie Esberitox® COMPACT bitte morgens, mittags und abends mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise 1 Glas Wasser, ein. Die Tabletten können auch gekaut werden. Packungsbeilage beachten!

Hinweis:
Wie alle Arzneimittel kann Esberitox® COMPACT Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Packungsbeilage beachten!

Mehr Infos zu «Exberitox Compact» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:  >>online bestellen

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.

Weiterführende Literatur!

Bakterien und Viren können krank machen – recht viel mehr haben sie aber nicht gemeinsam. Denn gegen Bakterien helfen Antibiotika – gegen die viel kleineren Viren ist jedoch kein Kraut gewachsen. Oder doch? Ein Blick in die Hausapotheke der Natur zeigt uns, dass es viele Phytotherapeutika gibt, also pflanzliche Arzneimittel, die sehr effektiv gegen die viralen Plagegeister helfen, die für zahlreiche Erkrankungen verantwortlich sind: Viren verursachen nicht nur Atemwegsinfekte oder Grippe, sondern auch Herpes, Warzen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gürtelrose und Windpocken oder Pfeiffersches Drüsenfieber, um nur einige zu nennen.  Die Biologin und erfahrene Sachbuchautorin erklärt, was Viren sind, welche Typen es gibt und warum Antibiotika bei ihrer Bekämpfung nichts bewirken können. Sie präsentiert eine ausführliche Liste diverser Pflanzen, Pilze und Gewürze, die sanft und nahezu nebenwirkungsfrei bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden können. Auch Kinder, die besonders häufig von viralen Infekten betroffen sind, profitieren von solch einer natürlichen Behandlungsweise. Ein umfangreiches Heilpflanzen-ABC zeigt ganz praktisch auf, welche Pflanzen in der Phytotherapie genutzt werden und wie sie sich zur Behandlung viraler Erkrankungen einsetzen lassen. Zahlreiche Rezepte, Dosierungshinweise und ein praktisches Register runden den anwenderfreundlichen und umfassenden Ratgeber ab.

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von Andrea Flemmer

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