Ruhe und Gelassenheit finden. Hohe Belastungen schlagen auf die Stimmung und behindern den Schlaf.
Viele Menschen werden zurzeit von finanziellen und gesundheitlichen Sorgen geplagt. Sie begleiten durch den Tag und lassen sich leider auch abends häufig nicht einfach ablegen. Hinzu kommt die ständige Flut neuer Informationen, die verarbeitet und eingeordnet werden muss. Gelingt dies nicht, macht sich Gereiztheit breit. Man fühlt sich buchstäblich durch den Wind. Bei solchen psychischen Belastungen fällt es schwer, am Abend abzuschalten. Besonders im Bett dreht sich das Gedankenkarussell weiter und die ersehnte Nachtruhe will sich nicht einstellen.
Das Wissen der alten Tibeter
Um besser in den Schlaf zu finden, ist zunächst eine gleichmäßige Tagesstruktur wichtig – besonders im Homeoffice. Die Zeiten für Mittagspause und Feierabend sollten möglichst eingehalten werden. Und Arbeitsmaterial gehört aus dem Schlafzimmer verbannt. Auch ein letzter Blick auf Handy, Tablet oder negative Zeitungsnews vorm Zubettgehen ist tabu. Das verstärkt die Sorgen nur. Aus Sicht der Tibetischen Konstitutionslehre führen Überbelastung und Ängste zu einer Zunahme der Windenergie im Körper. Diese ist verantwortlich für die Informationsverarbeitung und alles, was den Geist bewegt. Zu viel davon stört das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung. Um Körper und Geist zu erden sowie die Nerven zu stärken, setzten die alten Tibeter schon vor 1.000 Jahren auf Kräuter, Gewürze und Mineralien. Die Muskatnuss ist ein bewährter Bestandteil von Kräuterrezepturen, welche die Windenergie harmonisieren. Man findet sie in der traditionellen Rezeptur Dza Ti 10, die etwa als Padma NervoTib in der Apotheke erhältlich ist. Die Kräuterkapsel enthält neben Muskatnuss auch erdende Süßholzwurzel, wohltuende balsamische Harze und das Mineral Magnesium. Letzteres trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei und kann die mentale Gelassenheit fördern.
Speisen fürs Gemüt
Auch die Ernährung hat den Tibetern zufolge Einfluss aufs Gemüt. Demnach beruhigen süß schmeckende Speisen die Windenergie. Damit sind nicht Zucker oder Schokolade gemeint, sondern beispielsweise Bananen, Datteln, Kürbis, Maroni, Kartoffeln, Karotten oder Reis. Zusätzlich tun wärmende Kräuter und Gewürze wie Zimt, Kardamom, Thymian, Muskatnuss oder Fenchel der inneren Balance gut. Weitere Tipps sind unter www.padma.de zu finden. Und zu guter Letzt reduzieren Ausflüge ins Grüne – am besten in den Wald – das Empfinden von Lärm oder Stress und stärken Seele sowie Immunsystem.
Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH
Padma NervoTib
Stärkt die Nerven während des Tages und man geht ruhig durch die Nacht. Die Kräuterkapseln beinhalten zusätzlich Magnesium. Das Gedankenkarussel wird beruhigt und man behält in stressigen Situationen die Nerven. Weitere Inhaltsstoffe: Kümmel,Süßholzwurzel, Muskatnuss, Gewürznelken, Alantwurzel,
Sichuanpfeffer, Magnesiumoxid, Bockshornsamen,Indischer Weihrauch, Asafoetida.
Verzehrsempfehlung:
2 Kapseln vor dem Frühstück und 2 Kapseln nach dem Abendessen - am besten mit reichlich heissem Wasser einnehmen. Hinweis: Die tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Packungsbeilage beachten!
Mehr Infos zu Padma NervoTib finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke: >>online bestellen
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.
Weiterführende Literatur!
Anschaulich und verständlich wird dem Leser ein erster Überblick über die Grundlagen und Anwendungen der Jahrtausende alten, traditionellen Naturheilkunde der Tibeter gewährt - speziell aufgearbeitet auf die moderne, westliche Sichtweise und gefestigt durch Angabe wissenschaftlicher Quellen. Zudem finden sich Erklärungen zur Wirkweise von 10 der bedeutendsten Heilpflanzen, als auch die systematische Darstellung von 5 wesentlichen Rezepturen, sowie die dazugehörigen Bezugsquellen entsprechender Präparate zur Anwendung in der täglichen Praxis.
Tibetische Medizin:
Eine Einführung in das ganzheitliche Medizinsystem der Tibeter
am Beispiel ausgewählter Heilpflanzen und Präparate
von Nadine Berling
Herausgeber: BoD – Books on Demand
Taschenbuch: 80 Seiten