Gutes Bauchgefühl...
...Heilkräuter beruhigen den empfindlichen Magen
Verdauungsstörungen im Magen- und Darmbereich, Magendruck, Blähungen und Völlegefühl - das muss nicht sein. Gegen fast jede Beschwerde ist ein Kraut gewachsen.
Eine repräsentative Emnid-Umfrage (500 Personen) im Auftrag von tetesept hat ergeben: Bei 52 Prozent der Befragten ist Stress eine Ursache für Magen- und Verdauungsprobleme. Beschwerden wie Schmerzen, Krämpfe, Übelkeit und Völlegefühl können die Folgen sein. Dass Emotionen wie Ärger, Angst, aber auch Freude das Verdauungssystem beeinflussen, haben Wissenschaftler längst bestätigt. Gründe finden sich in der Evolution des Menschen. So bereitete sich der Körper in früheren Zeiten auf eine Flucht vor, indem er die Kreislauf- und Atemfunktion anregte und gleichzeitig die Verdauungstätigkeit hemmte. Auch heute noch lässt sich beobachten, dass bei Stress der Transport und die Aufspaltung der Nahrung vermindert sind. Aber nicht nur die Gemütslage, auch die Ernährung hat Einfluss auf die Verdauung. Gerade fettes Essen lässt Magen und Darm häufig grummeln.
Verdauungsproblemen vorbeugen
Kleinere Befindlichkeitsstörungen wie Blähungen und Magendruck lassen sich schnell selbst wieder in den Griff bekommen. Professor Dr. Karl Hans Holtermüller, Facharzt für Gastroenterologie empfiehlt: «Versuchen Sie, Stress und Ärger zu vermeiden oder diesen mit Hilfe von Entspannungstechniken wie autogenem Training oder Yoga auszugleichen». Daneben ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern am Tag für einen funktionierenden Magen-Darm-Trakt ebenso wichtig, wie jeden Bissen gründlich zu kauen. «Die Verdauung beginnt schon im Mund», so der Mediziner, «frei werdende Eiweißmoleküle spalten hier bereits Kohlenhydrate und leiten den komplexen Verdauungsprozess ein».
Hilfe bei Magenbeschwerden
Bei leichten Beschwerden helfen eine Wärmflasche und ein Becher Kamillentee. Aber auch Arzneikräuter wie Wermut- und Benediktenkraut, Dill und Kümmel, enthalten beispielsweise in den Magen-Darm Tropfen von tetesept, können den empfindlichen Magen-Darm-Trakt beruhigen und Krämpfe und Schmerzen schnell wieder abklingen lassen (erhältlich in Drogeriemärkten und Apotheken). Halten die Beschwerden jedoch längere Zeit an, sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert werden.
Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH
tetesept Magen-Darm Tropfen
tetesept Magen-Darm Tropfen beruhigen auf schonende Weise den empfindlichen Magen-Darm-Trakt. Zudem regen sie die Produktion der Magensäfte an, und unterstützen somit die Verdauung. Das pflanzliche Präparat enthält fünf ausgewählte Pflanzenextrakte (Wermut, Benediktenkraut, Dill, Kümmel und Pfefferminze), die sich in ihrer Wirkstoffkombination ergänzen.
Wermut (Artemisia absinthium) enthält Bitterstoffe, diese regen die Verdauungssäfte des Magens, der Galle und der Bauchspeicheldrüse an. Die im Benediktenkraut (Cnicus benedictus) enthaltenen Wirkstoffe dienen zur Steigerung der Magensaftsekretion - dadurch klingen Magenbeschwerden schneller ab. Ferner besitzen Dillfrüchte (Anethi fructus), Kümmelöl (Carvi aetheroleum) und Pfefferminzöl (Menthae piperitae aetheroleum) krampflösende Eigenschaften - sie eignen sich daher hervorragend bei Krämpfen im Magen-Darm-Bereich.
Einnahmeempfehlung:Soweit nicht anders verordnet, 3mal täglich 2 ml vor dem Essen mit etwas Wasser einnehmen.Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und WechselwirkungenIn seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten. Bei Gallensteinleiden sollte die Einnahme mit einem Arzt besprochen werden. Bei Kindern unter 12 Jahren sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Einnahme nicht zu empfehlen. Es sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt.
Mehr Infos zu «tetesept Magen-Darm-Tropfen» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke:>>online bestellen
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.
Weiterführende Literatur!
Quälender Durchfall, Verstopfung und ständiges Rumoren - die Chance ist hoch, dass auch Sie eine Fehldiagnose bekommen haben. In 90 von 100 Fällen werden bei Darmproblemen die Auslöser nicht erkannt, und dem verzweifelten Patienten wird attestiert: Organisch alles ok! Dr. Volker Schmiedel ist im Schweizer Paramed Ambulatorium mit den Schwerpunkten Ernährung und Nährstoffversorgung tätig. Er konnte zahlreichen Reizdarm-Patienten helfen - und hat auch Antworten auf Ihre Fragen. Ursachen: Woher kommen meine Beschwerden? Alles über Fettverdauungsstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Bakterien und Darmpilze. Diagnostik: Ist die Darmspiegelung wirklich sinnvoll? Welche Labortests bringen Klärung? Prophylaxe: Helfen Bakterienkulturen oder Enzyme bei der Vorbeugung? Wie bringe ich meinen Darm nach einer Antibiotika-Einnahme wieder in Balance? Kommen Sie den wirklichen Ursachen Ihrer Verdauungsbeschwerden auf die Spur, und fühlen Sie sich endlich wieder wohl.
Alarm im Darm: Mythos Reizdarm
was Ihrer Verdauung wirklich hilft
von Volker Schmiedel
Taschenbuch: 104 Seiten
Verlag: TRIAS
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