Der innere Garten...
...ein achtsamer Weg zur persönlichen Veränderung
Buchtipp des Monats
Die Traumatherapie hat innerhalb der Psychotherapie in den letzten Jahren eine große Bedeutung erlangt. Dabei werden Phantasiebilder, Traumreisen und Visualierungen in Form von speziellen Übungen genutzt, um Beschwerden wie Angstzustände oder depressive Phasen abzumildern. Über diesen Weg kann das autonome Nervensystem positiv beeinflusst werden. Herzklopfen können in einen gleichmäßigen Herschlag übergehen, schweissnasse Hände normalisieren sich, der Druck auf der Brust wird leichter und sogar der lästige Stein im Magen verschwindet. Auch Schlafstörugen stellen sich - durch die regelmäßig durchgeführten Achtsamkeitsübungen - wieder auf den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus ein.
Mit dem Imaginationsverfahren aktiviert man die eigenen Kraftquellen und dadurch lassen sich Lebensprobleme im Alltag leichter bewältigen. Gerade diese Art von Vorstellungen an positiven Phantasiebildern aktiviert die inneren Helfer und bringt schwer traumatisierte Menschen aus ihrem tief schwarzen Abgrund. So zeigen schöne innere Bilder und zauberhafte Phantasiereisen eine unglaublich große Wirkung auf unser Gehirn. Michaela Huber gibt Ihnen mit ihrem Buch - «Der innere Garten» - ein wertvolles Werkzeug an die Hand, durch das Sie mit vierzehn Übungen - von denen sich sechs auf der beiliegenden CD befinden - ihr persönliches Inneres positiv verändern können.
Ein Buch, das Sie unterstützt, aus der Erstarrung zurück ins Leben zu finden.
Der innere Garten
ein achtsamer Weg zur persönlichen Veränderung
von Michaela Huber
Taschenbuch: 112 Seiten
Verlag: Junfermann
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