Erst der Schnupfen, dann die Bläschen. Eine schwache Abwehr begünstigt den Ausbruch von Lippenherpes
Lippenherpes wird in der Regel vom Herpes-simplex-Virus Typ 1 verursacht. Dieser Virus äussert sich durch unangenehme Bläschen zwischen Lippe und Gesichtshaut. Unterstützen Sie ihr Immunsystem mit folgenden natürlichen Tipps.
Die Nase läuft, der Kopf schmerzt und plötzlich beginnt die Lippe zu kribbeln: Nicht selten werden von Lippenherpes Geplagte, wenn sie verschnupft sind, auch noch von den unschönen, mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen heimgesucht. Die lästige Kombi "Schnupfen und Lippenherpes" tritt vor allem in der kalten Jahreszeit auf. Dann schwächen Temperaturstürze und Schmuddelwetter die Abwehrkräfte. Trockene Heizungsluft reizt die Schleimhäute der Atemwege, Erkältungserreger können sich festsetzen. Ist das Immunsystem geschwächt, ist der Körper oft nicht imstande, sich gegen einen Ausbruch der Herpesviren zu wehren. Das Auftreten der Bläschen wird von den Betroffenen oft als schmerzhaft empfunden und ist besonders während einer Erkältung unangenehm.
Gemüse, Obst und Mikronährstoffe
Wer einer Erkältung und lästigen Herpesbläschen vorbeugen möchte, sollte sein Immunsystem unterstützen - etwa durch eine ausgewogene, basische und vitaminreiche Kost mit viel Gemüse, Kräutern, Obst, Kartoffeln und frischen Säften. Zudem kann nach Ansicht von Maria Lohmann, Buchautorin und Heilpraktikerin aus München, die frühzeitige Einnahme bestimmter Mikronährstoffe schon beim ersten Kribbeln dafür sorgen, dass die Abheilung einer Herpesinfektion unterstützt wird: "Die Kautablette Lyranda aus der Apotheke beispielsweise enthält die Aminosäure L-Lysin sowie Zink, Selen, Vitamine und Bioflavonoide. Sie lässt sich diskret und einfach anwenden und ist daher praktisch im Alltag."
Lebenswandel kann Abwehr beeinflussen
Auch der Lebenswandel kann einen großen Einfluss auf die Funktionskraft des Immunsystems haben. Stress, Schlafmangel und fehlende Bewegung sowie der übermäßige Genuss von Alkohol und Nikotin belasten die Abwehr. Näheres dazu unter www.lyranda.de. Als immunstärkend und hilfreich gegen Stress gelten Entspannungsübungen wie Yoga oder Autogenes Training. Kneipp-Anwendungen und regelmäßige Saunagänge wappnen den Körper gegen Temperaturschwankungen.
Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH
Lyranda Kautabletten enthalten hochdosiertes L-Lysin, Zink, Riboflavin, Vitamin C, Bioflavonoide, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Selen und Vitamin D. Das Nahrungsergänzungsmittel wird zur diätetischen Behandlung von Lippenherpes empfohlen und ist sehr gut verträglich.
Einnahmeempfehlung:
Bei den ersten Anzeichen von Lippenherpes täglich drei Kautabletten bis zur vollständigen Abheilung einnehmen. Bei Überdosierung kann Lyranda abführend wirken.
Packungsgrößen:
Lyranda mit 20 Kautabletten gibt es in Sachets. Das diätetische Lebensmittel hat einen angenehmen Ananas-Geschmack und ist frei von Farbstoffen. Zudem ist Lyranda Laktose-, Gluten- und Fruktosefrei.
Lyranda mit 15 Kautabletten gibt es auch im Röhrchen. Die Tabletten haben einen erfrischenden Limetten-Geschmack und ist frei von Farbstoffen. Ebenfalls Laktose-, Gluten- und Fruktosefrei
Mehr Infos zu «LYRANDA Kautabletten» finden Sie auf der Homepage der Online-Apotheke: >> online bestellen
Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, daß die Inhalte im «Forum-Naturheilkunde» keinen Ersatz für eine medizinische Beratung und Behandlung durch eine professionelle Fachkraft darstellen. Suchen Sie im Bedarfsfall immer einen Arzt oder Heilpraktiker auf. Auch bei der Anwendung von Arzneimitteln sollten Sie in jedem Fall die Packungsbeilage des Herstellers genau durchlesen und beachten.
Weiterführende Literatur!
Bakterien und Viren können krank machen – recht viel mehr haben sie aber nicht gemeinsam. Denn gegen Bakterien helfen Antibiotika – gegen die viel kleineren Viren ist jedoch kein Kraut gewachsen. Oder doch? Ein Blick in die Hausapotheke der Natur zeigt uns, dass es viele Phytotherapeutika gibt, also pflanzliche Arzneimittel, die sehr effektiv gegen die viralen Plagegeister helfen, die für zahlreiche Erkrankungen verantwortlich sind: Viren verursachen nicht nur Atemwegsinfekte oder Grippe, sondern auch Herpes, Warzen, Magen-Darm-Erkrankungen, Gürtelrose und Windpocken oder Pfeiffersches Drüsenfieber, um nur einige zu nennen. Die Biologin und erfahrene Sachbuchautorin erklärt, was Viren sind, welche Typen es gibt und warum Antibiotika bei ihrer Bekämpfung nichts bewirken können. Sie präsentiert eine ausführliche Liste diverser Pflanzen, Pilze und Gewürze, die sanft und nahezu nebenwirkungsfrei bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden können. Auch Kinder, die besonders häufig von viralen Infekten betroffen sind, profitieren von solch einer natürlichen Behandlungsweise. Ein umfangreiches Heilpflanzen-ABC zeigt ganz praktisch auf, welche Pflanzen in der Phytotherapie genutzt werden und wie sie sich zur Behandlung viraler Erkrankungen einsetzen lassen. Zahlreiche Rezepte, Dosierungshinweise und ein praktisches Register runden den anwenderfreundlichen und umfassenden Ratgeber ab.
Viruserkrankungen natürlich behandeln
Mit effektiven Wirkstoffen gegen Erkältung,
Grippe, Herpes, Warzen, Magen-Darm-Infekt,
Pfeiffersches Drüsenfieber und vieles mehr.
von Andrea Flemmer
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: VAK