Mit Kräutertee-Rezepturen und zusätzlichen Tipps...
...kommen Sie gut durch die kalte Jahreszeit!!
Unerschöpflich sind die Heilkräfte der Natur und segensreich ist ihre Wirkung. Hier gibt es nicht die gefürchteten Nebenwirkungen und Belastungen chemischer Präparate. Folgende Rezepturen unterstützen Ihre Gesundheit durch die kalte Jahreszeit.
Sorgen Sie zusätzlich für ausreichend Schlaf und Bewegung. Ernähren Sie sich überwiegend vegetarisch und trinken Sie genügend; 2 - 3 Liter sollten es schon sein (Wasser, Kräuter- und Früchtetees). Sie können zusätzlich, um Ihr Immunsystem zu verbessern, Antioxidantien einnehmen. Hierzu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Fettsäuren und Coenzyme. Die Antioxidantien machen die sogenannten "freien Radikalen" unschädlich. Wenn Sie mehr zu dem Thema «freie Radikale» wissen wollen, dann klicken Sie hier! Entspannen Sie sich bei einem guten Buch, Musik und sehen Sie nicht zuviel fern. Suchen Sie Gesellschaft auf, denn Kommunikation fördert Ihr Wohlbefinden. Unternehmen Sie Spaziergänge, wenn möglich zu den hellsten Tageszeiten, denn ausreichend Licht hilft gegen die Winterdepression.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zubereiten folgender Rezepturen!
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Kamille und Thymian bei den ersten Anzeichen eines Schnupfens!
Viren haben sich in die Atemluft eingeschlichen. Sie haben Niesreiz, fühlen sich abgeschlagen, klagen über Kopfdruck und die Nase läuft. Sie verwenden für das erste Stadium des Schnupfens 2 TL Kamille, 1 TL Thymian.
Die Kräuter werden mit ca. ½ Liter kochendem Wasser übergossen. Sie lassen den Tee 5 - 10 Minuten ziehen, seihen ihn ab und trinken mehrere Tassen am Tage. Die Kamille sorgt für ein Abschwellen der Nasenschleimhäute und ist entzündungshemmend; Thymian ist ebenfalls entzündungshemmend und fördert die Schleimlösung.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen!
Bei der echten Kamille sind keine Gegenanzeigen und Nebenwirkungen bekannt, lediglich das ätherische Öl des Thymians sollte nicht während der Schwangerschaft angewendet werden. Die äußere Anwendung des ätherischen Öls von Thymian ist mit Vorsicht zu genießen, besonders bei Säuglingen und Kleinkindern.
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Pfefferminze, Kamille, Holunder: Alternative zur obigen Rezeptur!
Von jeder Teesorte nehmen Sie jeweils 2 TL, überbrühen diese mit einem ½ Liter kochendes Wasser und lassen das Ganze 10 Minuten ziehen. Die Pfefferminze schmeckt gut, wirkt entzündungshemmend und die Nasenschleimhäute schwellen ab. Die Holunderblüten haben eine schweißtreibende Wirkung und steigern die Abwehrkräfte.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen!
Pfefferminztee hat in der Regel keine Nebenwirkungen, dennoch sollte er zum Dauergebrauch nicht eingesetzt werden. Bei Holunderblüten sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Blätter und Rinde des Holunders können zu Magen- und Darmreizungen führen. Unreife Beeren sind schwach giftig, rohe Beeren können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall erzeugen.
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Kopfdampbad
Ist dennoch aller Bemühungen der Schnupfen voll ausgebrochen, ist es wichtig, die Nase ab und zu frei zu bekommen. Die Schleimhäute müssen jetzt feucht bleiben. Das Nasensekret soll gut ablaufen, da sich sonst eine bakterielle Infektion aufpfropfen kann. Inhalieren Sie zum Beispiel mit Eukalyptusöl oder mit Minzöl. Sie träufeln ca. 4 -5 Tropfen Eukalyptusöl bzw. Minzöl in eine größere Schüssel, die mit kochendem Wasser gefüllt ist. Halten Sie Ihr Gesicht über die Schüssel und decken Sie sich und die Schüssel mit einem Handtuch ab. Vorsicht, nicht die Nase dabei verbrennen!! Atmen Sie ca. 5 Minuten lang den Dampf ein und ruhen Sie sich danach etwas aus.
Achtung:
Ätherische Öle niemals in die Augen bringen!! Für Säuglinge und Kleinkinder ist das Eukalyptusöl sowie das Minzöl nicht geeignet, es reizt Augen und Schleimhäute. Bei einer bekannten Allergie sollten die ätherischen Öle nicht verwendet werden.
Sie können auch mit Kamillenblüten eine Inhalation machen. Hierzu nehmen Sie eine Handvoll Kamillenblüten und übergießen die mit kochendem Wasser. Die Vorgehensweise ist die gleiche wie oben beschrieben. Bei bekannter Allergie gegen die Kamille ist ebenfalls Vorsicht geboten. Eine alternative dazu ist, Meersalz für die Inhalation zu verwenden.
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Brombeerblätter, Kamille und Salbei für das zweite Stadium des Schnupfens!
Sie bereiten sich folgenden Tee für das zweite Stadium des lästigen Schnupfens zu. Sie nehmen 2 TL Brombeerblätter, 2 TL Kamillenblüten und 1 TL Salbeiblätter und überbrühen das ganze mit einem ½ l kochenden Wasser, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Mehrmals täglich eine Tasse trinken. Die Kamillenblüten und Brombeerblätter wirken entzündungshemmend. Salbei ist ebenfalls entzündungshemmend und wirkt beruhigend.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen!
Bei den Brombeerblättern und der Kamille sind keine Nebenwirkungen bekannt. Salbei sollte nicht länger als 4 Wochen angewendet werden. Das reine ätherische Öl der Salbeipflanze sollte nicht während der Schwangerschaft angewendet werden. Bei Daueranwendung kann sich ein Hitze- und Schwindelgefühl einstellen. Krämpfe können bei Überdosierung und bei Dauergebrauch auftreten.
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Sinusitis - was können Sie zusätzlich zur ärztlichen Therapie tun!
Wenn alles nichts geholfen hat, das Nasensekret jetzt dick und gelblich aussieht und sich Kopfschmerzen eingestellt haben, die sich beim Bücken verschlimmern, dann haben Sie mit großer Wahrscheinlichkeit eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis). Geht die Entzündung innerhalb von ein paar Tagen nicht zurück dann sollten Sie unbedingt einen Fachmann aufsuchen. Bei dieser Entzündung sind Stirnhöhle, Kieferhöhle, Siebbeinhöhle und Keilbeinhöhle betroffen. Diese ist mit Schleimhaut ausgekleidet, die sich entzündet hat. Die Folge davon ist, dass zähflüssiger Schleim entsteht, der die Öffnungen der Nasennebenhöhlen verstopft. Der Schleim fließt nicht ab und es kommt bei der akuten Sinusitis zu pochenden Schmerzen im Bereich der Kieferhöhle und in der Schläfenregion. Beim Bücken verstärken sich die Schmerzen. Zusätzlich können sich Zahnschmerzen im Oberkiefer einstellen. Schmerzen in der Stirnregion sowie in den inneren Augenwinkeln können entstehen. Sind die Schmerzen abgeschwächt und der Betroffene klagt über Kopfdruck, kann dies auf eine chronische Sinusitis hindeuten.
Die Ursachen einer akuten Entzündung sind Bakterien, bedingt oft durch einen bestehenden Schnupfen. Die chronische Sinusitis kann durch eine akute, nicht ausgeheilte Form entstehen. Begünstigt wird das Ganze durch etwaige anatomische Besonderheiten. Auch Allergien oder eine Immunschwäche können bei der chronischen Form eine Rolle spielen. Eine beginnende Sinusitis sollten Sie mit regelmäßigen Inhalationen behandeln. Das Ziel ist hier hauptsächlich, dass die Nase wieder frei wird. Was Sie sonst noch machen können!
Nasenspülung mit Kochsalz !
Sie nehmen 9 g Salz und lösen es in 1 Liter Wasser, daraus ergibt sich eine isotonische Kochsalzlösung. Sie schnaufen die lauwarme Lösung ein, dabei halten Sie jeweils ein Nasenloch zu. Sie halten den Kopf leicht nach hinten, sodaß die Flüssigkeit in den Rachenraum gelangt. Anschließend spucken Sie die Flüssigkeit aus. Die Nasenspülung wiederholen Sie mehrmals täglich.
Akupressur!
Stimulieren Sie zusätzlich mit einer Akupressur die Punkte «Di 20» oder auch «Wohltuender Duft» genannt, um die Schmerzen in den Nebenhöhlen zu lindern. Der Punkt befindet sich knapp unterhalb der Nasenlöcher. Drücken Sie die Punkte jede halbe Stunde für mehrere Minuten lang.
Anis, Fenchel und Schlüsselblume bei Sinusitis!
Jeweils 1 TL Anisfrüchte und Fenchelfrüchte im Mörser zerdrücken. Sie übergießen 1 TL Schlüsselblumenwurzel sowie die zerdrückten Anis- und Fenchelfrüchte mit 250 ml kochendem Wasser und lassen sie 5 Minuten ziehen. Den Tee mit etwas Honig süßen und heiß trinken. Mehrere Tassen am Tag verteilt trinken. Die Primelart wirkt schleimlösend und auswurffördernd; ihr Saponingehalt verflüssigt den zähen Schleim. Anis und Fenchel wirken ebenfalls schleimlösend.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen!
Wer unter einer Allergie gegen Schlüsselblumen und Primeln leidet, sollte darauf verzichten. Bei Überdosierung kann es zu Übelkeit und Durchfall kommen. In seltenen Fällen können bei Anisfrüchten allergische Reaktionen der Atemwege und Schleimhäute auftreten. Bei Fenchelfrüchten kann es in seltenen Fällen zu allergischen Reaktionen der Haut und Schleimhäute kommen.
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Akute Bronchitis
Sie haben sich eine akute Bronchitis zugezogen, ihre Atemwege sind entzündet. Die Ursache ist eine bakterielle oder virale Infektion. Sie haben einen hartnäckigen Husten, es findet sich gelber bis grüner Schleim im Auswurf und Sie haben Brustschmerzen. Bei Fieber sollten Sie Bettruhe einhalten. Nehmen ihre Beschwerden innerhalb von ein paar Tagen zu, sollten Sie dennoch einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen.
Thymiantee - bei Erkrankungen der Atemwege (Bronchitis)!
Thymian wird alleine oder auch gerne in Mischungen getrunken. Das Kraut hilft ebenfalls gut bei Husten und vor allem auch bei einer Grippebronchitis. 2 Teelöffel Thymiankraut mit einem ¼ l kochendem Wasser überbrühen, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Mehrmals täglich 1 Tasse trinken. Kann mit Honig gesüßt werden. Bei Kindern sollte erst mit Honig gesüßt werden, wenn sie das erste Lebensjahr überschritten haben. Thymian läßt sich auch gut mit Spitzwegerich und Fenchel mischen. Die Sorten zu gleichen Teilen mischen. 2 Teelöffel der Teedrogen mit einem ¼ l Wasser überbrühen, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Dreimal täglich eine Tasse trinken.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen!
Bei Schwangeren und Säuglingen sollten die reinen ätherischen Öle des Thymians und des Fenchels nicht angewendet werden. Allergische Reaktionen wurden beobachtet. Beim Fenchel-, Thymian- und Spitzwegerichtee selbst sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.
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Brustwickel aus Quark bei Bronchitis!
Quark eignet sich sehr gut zur äußeren Anwendung als Brustwickel bei Bronchitis, Reizhusten und auch bei Fieber. Dieses alte Hausmittel lockert den Schleim, kann Fieber senken und für ruhigen Schlaf zu sorgen. Der Wickel ist geeignet für Kinder ab 3 Jahren sowie für Erwachsene. Bei ernsten und länger anhaltenden Beschwerden sollte jedoch immer kompetente Hilfe gesucht werden. Sie brauchen 2 Quarkpackungen, eine für den Brustbereich und einen für den Rückenbereich. Dann benötigen Sie 2 Tücher z. B. ein Geschirrhandtuch oder dünnen Baumwollstoff sowie 1 großes Handtuch. Die Tücher sollten dreimal so groß sein wie es der Größe des Brustkorbes entspricht. Der Quark wird auf das mittlere Drittel des Tuches aufgetragen und von den beiden äußeren Dritteln her eingeschlagen. Die Quarkpackung wärmen Sie mit einer Wärmflasche vor. Damit Sie den Quark nicht verschmieren, legen Sie eine Plastikfolie zwischen Wärmflasche und Wickel. Anschließend legen Sie den Wickel aber ohne Folie an. Mit einem rund um den Oberkörper reichenden Handtuch bedecken Sie sich und lassen den Wickel 1 Stunde einwirken. Frieren Sie oder Sie fühlen sich unwohl, dann entfernen Sie den Wickel umgehend!
Sie haben eine chronische Bronchitis - Ursachen und Symptome!
Nach der WHO (Weltgesundheitsorganisation) wird die chronische Bronchitis wie folgt definiert: "Es besteht Husten und Auswurf an den meisten Tagen von mindestens drei Monaten zweier aufeinanderfolgender Jahre". Die Ursachen für die chronische Bronchitis liegt in erster Linie am Rauchen. Die Flimmerhärchen der Atmenwege werden zu Beginn der Erkrankung gelähmt und im weiteren Verlauf sogar zerstört. Dadurch entsteht der morgendliche Husten, der sogenannte "Raucherhusten" mit einem schleimig-weißen Auswurf. Im weiteren Verlauf über Jahre hinweg treten dann vor allem im Herbst und Winter infektbedingte Verschlimmerungen auf. Die Ursache hierfür sind Bakterien die sich auf das vorgeschädigte Gewebe setzen. Später entwickelt sich Atemnot und Leistungsmangel. Die chronische Bronchitis bedarf einer regelmäßigen fachmännischen Behandlung um Folgeerkrankungen wie z. B. Herzschwäche zu vermeiden.
Folgende Teerezeptur hat sich bei der chronischen Form bewährt!
30 g zerstoßenen Anis, 20 g zerstoßenen Fenchel, 10 g Schlüsselblumenwurzel und 20 g Malvenblätter.
Sie geben 2 Teelöffel der Mischung in ein Gefäß und übergießen diese mit ¼ l kochendes Wasser und lassen das ganze 10 Minuten ziehen. Danach seihen Sie den Tee ab, süßen ihn mit Honig und trinken den Tee gut heiß. Die Schlüsselblume wirkt schleimlösend und auswurffördernd; ihr Saponingehalt verflüssigt den zähen Schleim. Anis und Fenchel wirken ebenfalls schleimlösend. Die Malve wirkt reizlindernd.
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen!
Wer unter einer Allergie gegen Schlüsselblumen und Primeln leidet, sollte darauf verzichten. Bei Überdosierung kann es zu Übelkeit und Durchfall kommen. In seltenen Fällen kann es bei Anisfrüchten zu allergischen Reaktionen der Atemwege und Schleimhäute auftreten. Bei den Fenchelfrüchten wurden in seltenen Fällen allergische Reaktionen der Haut und Schleimhäute beobachtet. Bei der Malve sind keine Nebenwirkungen bekannt.
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Was Sie sonst noch tun können!
Das Rauchen sollte natürlich eingestellt werden. Meiden Sie, wenn möglich, verräucherte Räume. Empfehlenswert ist die Einnahme von Vitamin B, C, A und Zink. Essen Sie wenig raffinierte Kohlenhydrate. Körperliche Bewegung, wie zum Beispiel langsames Gehen über eine größere Distanz stärkt Ihre Lungen. Regelmäßige Inhalationen wirken schleimlösend und entzündungshemmend. Eine homöopathische Konstitutionsbehandlung ist sinnvoll. Ist die Bronchitis an bestimmten Tagen besonders heftig und Sie sind in keiner homöopathischen Behandlung, können Sie es mit einen der genannten Mittel probieren. Weitere Informationen finden Sie in unserer homöopathischen Hausapotheke unter «Bronchitis»! Falls die Erkrankung keine deutliche Besserung bringt konsultieren Sie bitte immer einen Fachmann.
Weiterführende Literatur!
Welche Heilkräuter helfen besonders gut? Kann man vorbeugen? Ist das mit der Hühnersuppe wahr oder handelt es sich nur um ein Gerücht? Diese und andere Fragen beantwortet dieses Buch. Die meisten Beschwerden kann man natürlich behandeln ohne auf den Chemiecocktail so mancher Medikamente zurückgreifen zu müssen. Dabei helfen pflanzliche Medikamente, sogenannte Phytotherapeutika, die keine Resistenzen hervorrufen sowie Heilkräuter.Das Buch zeigt alternative Behandlungsmöglichkeiten auf. Sie erfahren viel über die Möglichkeiten wie Ihr Körper sich selbst helfen kann und über natürlicher Behandlungsverfahren. Sei es nun Schnupfen, Husten, Ohrenentzündung und Kopfschmerzen: gegen fast alles ist ein Kraut gewachsen und man kann ohne Nachteile auf Chemikalien verzichten.
Erkältungen natürlich behandeln
von Dr. Andrea Flemmer
Taschenbuch: 128 Seiten
Verlag: Michaels
Weiteres Thema!
Heuschnupfen lindern mit Tipps aus der Naturheilkunde
Jedes Jahr wieder beginnt die Zeit der Pollen mit tränenden Augen, Schnupfen und Kopfschmerzen.
Heuschnupfen belastet zahlreiche Menschen und führt inzwischen sogar dazu, dass oft ein Coronatest gemacht wird, um zu prüfen, ob es sich nicht um eine Infektion handelt. Kann das ausgeschlossen werden, ist es eine gute Idee, nach Hilfe gegen den Heuschnupfen aus der Naturheilkunde zu schauen.